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Die Leidenecker Mühlen im Mühlental

Genossenschaftsmühlen am Mastershausener Bach
  1. Obere Mühle mit einem ca. 170m langen Mühlenweiher
    • erbaut Ende des 17. Jahrhunderts
  2. Mittlere Mühle ohne Mühlenweiher
    • nur ein größerer Mühlengraben
    • erbaut Ende des 17. Jahrhunderts
  3. Untere Mühle mit Mühlenweiher
    • erbaut 1895
Jede Mühle hatte ca. 12 bis 13 Genossenschaftler Es gab festgesetzte Mühlentage für die Teilnehmer. Bei Erbteilungen wurde auch der Mühlentag geteilt. Wegen des kleinen Einzugsbereiches des Mastershausener Baches und dem damit verbundenen kurzen Bachlauf  konnten die Mühlen im Sommer wenig genutzt werden. Nach viel Regen und besonders nach der Schneeschmelze wurde Getreide gemahlen, auch nachts. Hafer- und Gerstenschrot für die Schweine- und Rindviehhaltung sowie 15 bis 18 Säcke Brotmehl pro Haushalt und Jahr.
Die mittlere Mühle konnte bei wenig Wasser nur genutzt werden wenn die obere Mühle in Betrieb und der Mühlenweiher geöffnet war.
Der "Schoßkänel" leitete das Wasser vom Weiher bzw. Bach auf das Mühlenrad. Die obere und mittlere Mühle konnten mit dem Fuhrwerk über die Mühlengasse erreicht werden. Die untere Mühle war nur über den H-Weg anzufahren. Nach dem Bau einer mit Strom betriebenen Mühle im Dorf wurden die "Alten Mühlen" 1952 abgerissen Heute wurde die erste Mühle von vier Männern aus Leideneck (den "Mühlengeistern"; Jürgen Emmel, Erwin Lilienthal, Bernd Schneider, Horst Schneider) wieder aufgebaut und kann als Teil des Naturlehrpfades besichtigt werden. Auch die untere Mühle wurde maßstabsgetreu von Jürgen Emmel nachgebaut und lässt dank Glasdach auch Einblicke in die Räume in der Mühle zu. Einige Eindrücke der Mühlen finden Sie in der Bildergalerie.

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